Anreise
Etwas verspätet sind wir am Donnerstag Abend von zu Hause los gekommen. Eigentlich wollten wir diese Woche nutzen um etwas durch das Land zu bummeln und gegebenfalls auch an der Ostsee in Polen zu schauen wie es dort ausschaut. Gegen 20 Uhr geht es los. Unterwegs auf der Autobahn buchen wir ein Hotel. Unser Etappenziel heißt Frankfurt an der Oder. Dank Navi finden wir das Hotel sehr schnell. Wir parken das Auto in dem Hotel Parkhaus und nehmen nur die notwendigsten Dinge aus dem Auto heraus mit aufs Zimmer. Ab ins Bett und erstmal ein wenig schlafen. Morgens gibt es ein leckeres Frühstück und unser nächstes Etappenziel heißt Warschau.
Unterwegs buchen wir wieder ein Hotel. Diesmal mitten in der Stadt. Eventuell wollen wir abends noch einmal etwas die Stadt anschauen. Wenn wir schon mal hier sind können wir das ja auch machen. Die Anreise dauert etwas länger als erwartet. Der Feierabendverkehr darf auch in Polen nicht unterschätzt werden. Insbesondere rund um Warschau ist es voller als erwartet. Das Hotel finden wir sehr schnell und nachdem wir uns das Zimmer angeschaut haben und das Auto geparkt haben ruhen wir uns ein wenig aus. Seit langer Zeit hat es gerade etwas geregnet und auch leicht gewittert. Die Luft ist immer noch tropisch warm und jetzt auch feucht. Aufgrund der Umbau Aktivitäten in dem Hotel gibt es kostenlosen Kaffee, Tee, Saft und Wasser in der klimatisierten Lounge. Dieses Angebot nehmen wir dankend an und überlegen wo wir hier sind und welche Ziele heute abend eventuell für uns interessant sind. Warschau hat bestimmt sehr viel zu bieten. Mehr als einen kurzen Eindruck in der kurzen Zeit die uns zur Verfügung steht werden wir wohl nicht bekommen können. Vielleicht ein anderes Mal und dann ein langes Wochenende.
Wie schön währe es mal wieder 20 Grad zu haben. Selbst in der Nacht ist es immer noch 25 Grad und wärmer.
Wir verlassen Warschau und auf geht es Richtung Ziel. Wir sehen noch einige bemerkenswerte Bauwerke und sind uns sicher, hier waren wir nicht das letzte Mal.
Die letzte Etappe ist wirklich eine Herausforderung. Weniger als 300 km aber fast sechs Stunden Dauer. Mit durchschnittlich weniger als 50 km pro Stunde fahren wir durch das Land. Der Vorteil ist man kann wirklich viel von der Gegend sehen und hier und da machen wir auch mal einen Stop.
Angekommen
So jetzt sind wir angekommen. Unsere kleine Siedlung liegt auf einer Anhöhe über dem See. Der Empfang ist sehr herzlich und freundlich. Wir bekommen die notwendigsten Informationen und morgen gibt es eine Infoveranstaltung. In der Zwischenzeit packen wir das Auto aus und richten uns häuslich ein. Schnell noch ein Foto vom Häuschen machen und dann kann der Urlaub beginnen.
Wir sind eingezogen. In dem Restaurant, welches zur Anlage gehört, gibt es noch Abendessen und dann geht es ins Bett. Die Temperaturen sind umgänglich. Am frühen Morgen benötigt man eine Bettdecke. Es wird fast eine halbe Stunde früher dunkel und morgens fast eine Stunde früher hell. Da wir noch nicht einkaufen waren frühstücken wir im Restaurant. Gegen 11 Uhr gibt es die Einführungsveranstaltung und danach überlegen wir wie es weitergeht.
Michael und Fabian erörtern die Anlage und machen mit uns eine Führung. Für die Kinder gibt es 2 Betreuerinnen. Jetzt haben wir einen guten Überblick und wissen welche Aktivitäten angeboten werden. In den entsprechenden Listen zu den Aktivitäten tragen wir uns ein. Nachmittags geht es dann in den nahen Ort Węgorzewo. Dort befinden sich zwei größere Supermärkte. Bevor wir dann zum größeren Einkauf schreiten gehen wir noch einmal über den Trödelmarkt. Auf dem Markt kann man einige Back und Wurstwaren erwerben. Diverse handgemachte Dinge aber auch Ramsch und Krimskrams ist hier zum Verkauf angeboten. Auf der Bühne finden einige volkstümliche Veranstaltungen Stadt.
Heute sind wir auf den historischen Spuren von Ostpreußen unterwegs gewesen. In dieser Gegend gibt es einige alte Gutshäuser die teilweise verfallen oder auch restauriert wurden. Abseits der Straße kamen wir durch eine Gegend in der ein normaler Tourist wohl eher nicht abbiegen würde. Versteckt im Wald und ziemlich zugewachsen fanden wir eine Lost Place location.
Mit ein paar Models und Fotografen hätte man hier jetzt ein völlig geiles Shooting machen können. In Deutschland sind solche Locations nur noch wenig vorhanden.
Weiterhin haben wir ein Bauwerk am Kanal und eine Bunkeranlage besichtigt. Heute wird dieses Bauwerk als Kletterpark verwendet. Der eigentliche Plan der Nutzung ist niemals realisiert worden.
Heute stand Wellness auf dem Programm. Als erstes ging es wie jeden Morgen erst einmal im See baden. Nach einem leckeren Frühstück war relaxen und etwas lesen angesagt. Vielleicht werde ich doch den Professional Scrum Product Owner noch machen? Lust hätte ich schon dazu.
Nachmittags kam Anna zur Massage. Das war ein besonderes Erlebnis. Auch wenn es erst einmal richtig Schmerzen bereitete, tat es doch sehr gut. Zwei weitere Termine bei ihr in der Praxis folgen. Am Abend wird das Wellnessprogramm durch ein kulinarisches Event am Grill beendet.
Heute stand wieder etwas Kultur und Geschichte auf der Agenda. Wir waren erst am Schloß Steinort. Das ist der ehemalige Sitz des Grafen Heinrich Lehndorff der wegen seiner Mitwirkung am Attentat auf Adolf Hitler zum Tode verurteilt wurde.
Heute gehört das Gebäude einer Stiftung die versucht dieses Gebäude zu erhalten, wieder aufzubauen. Man kann das Gebäude besichtigen und sieht wie wesentliche Teile des Gebäudes abgestützt sind um vor dem Verfall zu retten. An den Balken befinden sich aufwendige Malereien. Die Dielen, welche wohl ebenfalls handwerklich besonders sind, sind abgebaut und mehr oder weniger gut gelagert.
Zu der Zeit als die Familie Lehndorff dieses Gebäude bewirtschaftete muß es in einem guten bis sehr guten Zustand gewesen sein. Die (Aus)Nutzung im Sozialismus und der Wechsel von diversen Investoren haben auf dem Weg zum Verfall ganze Arbeit geleistet.
Ganz in der Nähe befindet sich die Bunkeranlage „Mauerwald“ vom Oberkommandos des Heeres. Diese große Bunkeranlage umfasst gleich eine vielzahl von Bunkern und diese können besichtigt werden.
Einzig aus geschichtlichen Gründen ist es Interessant mal so etwas zu sehen – brauchen tut dies wohl keiner und besonders Spektakulär ist es auch nicht. Besonders an dieser Anlage ist, diese Bunker sind einigermaßen heile gelieben. Die Wolfsschanze soll wohl zum großteil gesprengt worden sein und vermutlich werden wir uns diesen Teil ersparen und dort nicht mehr hinfahren. Vielleicht ein anderes mal.
Zwischenzeitlich hat es sich eingebürgert morgens schwimmen zu gehen. Danach in Ruhe ein bisschen über den See schauen und noch einmal ab ins Bett. Ich weiß gar nicht warum aber es hat sich so ergeben und wenn es so ist, ist es gut so.
Heute stand der Massage Termin bei Anna in ihrer Praxis an. Sie hatte ja versprochen das mit anderen Geräten es dort mehr Möglichkeiten gibt. Sie hat Wort gehalten. Eine Stunde Wellness pur. Wenn auch schmerzhaft. Aber es tut gut wenn der Schmerz nachlässt und was soll ich sagen ja es ist gut. Sie versteht ihr Handwerk. Das war also der Wellness teil.
Am späten Nachmittag zog dann wie angekündigt ein Gewitter und starker Regen auf. Das war eine willkommene Abkühlung und hier bei uns oben auf dem Berg spektakulär mit anzuschauen. Genau so schnell wie es gekommen ist war es aber auch wieder vorbei.
Für einige Feriengäste hier in dem Camp ist es heute die letzte Nacht. Für uns bedeutet es Bergfest. In der kommenden Woche können wir noch ein wenig die Orte um den See herum entdecken. Ein paar Tipps habe ich aus dem Reiseführer herausgesucht.
Urlaub ist schon eine komische Sache. Ist schon seltsam wenn ein 10 jähriger abends um 22 Uhr sagt ich gehe dann jetzt mal in die Bar.
Das Wetter musste ja irgendwann einmal umschlagen, es gab einige Gewitter und auch Regen. Endlich etwas Abkühlung. Wir nutzten die Zeit um nach Gizycko zu fahren. Etwas shoppen, die Swing Bridge besichtigen und einfach mal die Gegend anschauen. Der Yachthafen ist recht groß und hier ist einiges los.
Internet in unserem Camp ist zwar vorhanden aber auch nur theoretisch. Es gibt zwar eine Infrastruktur, diese ist aber hoffnungslos überlastet und mit etwas Glück bekommt man mal ein paar Bytes durch die Leitung. Da ist ganz viel Luft nach oben …
In einem T-Mobile shop haben wir eine PrePaid Card gekauft für 30PLN mit 10GByte Volumen. Tja, telefonieren geht ganz gut damit aber das Ziel darüber Internet zu machen klappt leider nicht. Meine Erfahrungen mit T-Mobile sind wiedermal nicht die besten. Jetzt müssen wir wohl nochmal in den Shop. Dann ist der Montag wohl der ideale Tag dafür 😉
Samstag ist An- Abreisetag. Es hat also einige Wechsel gegeben. Für uns ist nun Bergfest und es geht in die zweite Runde. Wir planen noch rund um die Seen einige Orte zu besichtigen, Kanutour mitmachen und Stand Up Paddeln steht wohl auch noch auf dem Programm. Der Kleine hat sich eine Angel zugelegt und versucht sein Glück bei den Fischen. Das ist der Renner hier und erstaunlicher Weise können sich damit Stunden beschäftigen ohne jedoch wirklich erfolgreich zu sein. Wenn es Spaß macht ist es ok.
Heute standen 3 wesentliche Dinge auf dem Programm.
- Internet
- Das Thema Angel
- Der Ort Ryn
Zuerst sind wir noch einmal in den T-Mobile Shop gegangen. Dort habe ich das Thema Internetzugang reklamiert und die gute Frau in dem Shop hat die Karte getauscht und umkonfiguriert und siehe da nach einer Stunde hat es funktioniert. Während der Rest der Familie shoppen ging hatte ich Gelegenheit auch noch mal das Thema Internet und Mobilfunk weiter zu untersuchen. Im play Shop gibt es eine prepaid card, welche 7 Tage gültig ist und 30 Gigabyte Datenvolumen enthält. Das Gute daran ist, der Preis ist nicht einmal 5 €. Also habe ich dafür auch noch eine mitgenommen man kann ja nicht sicher sein für den Fall der Fälle. Mit diesen knapp 5 € geht man zumindest kein Risiko ein. Lange Rede kurzer Sinn, die T-Mobile card funktioniert und die Karte von play funktioniert ebenfalls. Beides funktioniert hier mit 4G und ist somit auch recht schnell. Gut dass ich ein Dual Sim Handy mitgenommen hatte, jetzt sind beide Karten darin verbaut und wir haben einen dauerhaften Hotspot installiert. dieses sollte man vielleicht als Anleitung hier im Camp mal hinterlegen oder als Tipp zur Verfügung Zur Verfügung stellen.
Internetzugang geht am einfachsten indem eine Prepaid Karte erworben wird von T-Mobile oder von play und mit einem Handy ein Hotspot eingerichtet wird. Die Kosten dafür sind im einstelligen Eurobereich.
In Ryn hatten wir Gelegenheit etwas zu Essen und das Hotel auf der Burg zu besichtigen. Das Hotel liegt zwischen zwei Seen. Wir hatten noch Gelegenheit an dem einen See etwas spazieren zu gehen und das schöne Wetter zu genießen, dabei ein Eis zu essen und noch ein wenig einzukaufen. Abends wollten wir in unserem Restaurant noch etwas essen. Das war diesmal gar nicht so einfach. Es war recht voll und wir haben fast zwei Stunden benötigt um eine Kleinigkeit zu bekommen.
Heute morgen steht der zweite Termin bei Anna in ihrer Praxis zur Massage an. Der Wetterbericht sagt für heute abend Schauer und Gewitter voraus. Vielleicht eine gute Gelegenheit vom Balkon noch einmal Gewitter Fotos zu machen?
In Polen ist heute Feiertag, Maria Himmelfahrt. Wir wollen zur Burg in Reszel, dort gibt es eine Ausstellung von Folterwerkzeugen. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einem Wallfahrtsort vorbei. Da ist der Bär los. Tausende von Leuten nehmen an einem „open air“ Gottesdients teil. Wir fahren weiter, wollen ja erst zur Burg.
Ist schon grueselig was die dort ausstellen. Bei dem Anblick kann man glauben Gefängnis heute ist Wellness.
Nach der Besichtigung geht es im Ort etwas Essen. Der Reisefüher hat das Restaurant empfohlen und so nehmen wir es einmal. Die Empfehlung war recht gut und für unsere Verhältnisse günstig. Langsam geht es wieder zurück. An dem Wallfahrtsort „Święta Lipka„machen wir noch einen Stop. Schauen uns die Kirche an und geniessen das verbleibende Treiben dort. Imposant ist es. Wieder zurück ist ausruhen angesagt.
Heute morgen war es ganz nebelig. Das Wasser auf dem See war spiegelglatt. Unser vorletzter Tag. Wir haben noch die Kanutour gebucht. Bei sonnigen Wetter und wenig Wind fahren wir auf einem kleinen Fluß. Der Nachmittag ist zum relaxen da und zum ausschlafen. Abends noch etwas leckeres Essen und das schöne Wetter genießen bei einem Bier. Ist halt Urlaub.
Die Gelegenheit musste noch einmal genutzt werden. Vor Sonnenaufgang Fotos machen. Gestern hatte ich spontan einmal die Idee das 50mm Objektiv zu nutzen und fand es eigentlich ganz gut – schleppe es immer mit und habe es selten im Einsatz. Mit Blende f1.8 ist es doch eigentlich mal eine gute Tat es bei wenig Licht einzusetzen. Also, da ich ja sowieso vor hatte mal wieder vor Sonnenaufgang, 04:30 Uhr, schwimmen zu gehen, hab ich es mitgenommen.
Und, das sieht doch gar nicht so schlecht aus – oder?
Nach einem relaxten Freitag an dem wir einfach nur ein wenig gebummelt und den letzten Tag genossen haben ist es nun Samstag morgen 4:30 Uhr. Ein letztes Mal gehe ich schwimmen.
Ein paar Jugendliche haben sich in Kopf gesetzt die letzte Nacht am Lagerfeuer zu verbringen. Einer schaut schon ganz komisch als ich an denen vorbeigehe. Das Wasser ist herrlich und erfrischend aber danach ab ins Bett und noch 2 Stunden schlafen. Pünktlich wie letzte Woche Samstag fängt es an zu regnen. Allerdings hält dieser Regen nicht lange an er ist aber recht intensiv.
Abreise
Die Rückreise ist ein klein bisschen mit Abenteuer verbunden. Wie immer haben wir von unterwegs ein Hotelzimmer gebucht, diesmal im Sherathon in Posen. Bei unserer Ankunft ist leider die Buchung nicht vorhanden und ein Zimmer so ohne weiteres nicht verfügbar. Doch die freundliche Dame an der Rezeption ist da flexibel, da wird gerade etwas umgebaut für uns und danach sollte ein Zimmer vorhanden sein.
Abends haben wir uns noch dazu entschieden noch auf die schnelle die Altstadt zu besichtigen – so eine Art Speed Sightseeing. Das hat uns sehr gut gefallen. Dabei abe ich einige Videosequenzen mit dem Handy gedreht. Ich Nachhinein hätte ich mal besser den Stabilisator (Gimbal) mitnehmen sollen. Poznan hat uns aber so gut gefallen, es kommt auf die Liste um hier nochmal einen Trip hin zu machen. ( … und ja Wrozlaw steht auch schon drauf ).
Das Frühstück ist ein Highlight hier im Hotel – da merkt man das es 5 Sterne hat. Leider müssen wir heute noch nach Hause kommen und so schöpfen wir die „Late Check Out Time“ fast aus ohne in den Wellnesss/ Fitness bereich zu gehen. Aber haben länger beim Frühstück gesessen. Schaut euch das Video an, es gibt einen kleinen Einblick was hier los ist.
So nun ist es 20.00 Uhr und wir sind zu Hause angekommen. Das waren 2 erlebnisreiche Wochen in Polen. Nun müssen noch alle Dinge wieder verstaut werden und dann geht der normale Tagesablauf wieder los. Obwohl wir eigentlich NICHT 2x an den gleichen Ort fahren wollten haben wir für kommendes Jahr schon mal eine Option eingereicht und werden diese wohl im November fest zurren.
Impressionen
Videos
Links
Wi-Taj
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Feriendorf Mamry
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Gierłoż 5, 11-400 Kętrzyn, Polen
+48 89 741 00 31
Hotel MDM
plac Konstytucji 1, 00-647 Warszawa, Polen
+48 22 339 16 00
City Park Hotel
Lindenstraße 12, 15230 Frankfurt (Oder)
0335 55320
PUH Diana Marek Szabelski
ul. Zwycięstwa, DK59 36E, 11-710 Piecki, Polen
+48 89 742 13 44
Góra Wiatrów
132, 132, 11-600 Trygort, Polen
+48 508 143 982
Port Trygort
Trygort 132, 11-600 Węgorzewo, Polen
+48 87 427 03 43
Śluza Leśniewo Górne
Kanał Mazurski, 11-600, Polen
Annas Massagepraxis
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Drehbrücke
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Ryn
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