Die Vorbereitungen sind getroffen, die Software auf der SD card ist installiert und eine Simulation am PC innerhalb der Node-Red Umgebung hat stattgefunden. Der konsequente nächste Schritt ist den Einplatinencomputer auf die Platine zu montieren und mit der Peripherie zu verbinden. Erst dann ist es möglich reale Tests durchzuführen.

Die gelieferte Platine (80x100mm) und der Pi Zero im Gehäuse daneben

Die Platine ist exakt so geworden wie es das CAM Modul aus Eagle heraus gezeigt hatte. Bei der Montage des ZERO auf dem PCB muss ich mir wohl noch etwas einfallen lassen. Der 40-polige Pfostenverbinder passt ja so nicht und muss dann wohl mit einem Flachbandkabel angeschlossen werden. Dazu muss der ZERO dann etwas höher mit Distanzhülsen auf dem PCB montiert werden. Elektrisch kein Problem, mechanisch ist dann mal zu sehen wie es ausschaut. Da ich kein ZERO bekommen habe ohne aufgelöteten Pfostenstecker blieb da erst einmal keine andere Wahl.


Bestückung der Platine

Bei der Bestückung gibt es nicht viele Punkte zu beachten. Das meiste sind passive Bauelemente, ein paar Optokoppler, ein Relais und natürlich die Anschluss Klemmen. Das Ganze sollte in ein paar Minuten erledigt sein. Zum Anschluss des Zero dient ein Stück Flachbandkabel 40-polig mit entsprechenden Pfostenverbindern. Für die Montage des Zero werden 4 Schrauben am besten in Distanzhülsen verbaut. ( Muss ich noch besorgen, hab gerade keine da.) Alternativ kann der ZERO auch neben dem Board montiert und mit einem Flachbandkabel verbunden werden.

Fertig bestückte Platine